Infos & Termine

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Individueller Nachhilfeunterricht in UNCO und BWL

Bei uns buchen Sie so viel bzw. so wenig Nachhilfe wie Sie wollen. Ist eine längerfristige Betreuung erwünscht, empfehlen wir vorab eine Einstufung machen zu lassen. Hierzu sehen wir uns geschriebene Schularbeiten, Tests und Hausübungen des Schülers an und sprechen mit dem Schüler über sein "Problemfach" UNCO (früher "Rechnungswesen") bzw. BWL. So können wir feststellen wie groß die Lücke zwischen dem Lehrplan und den aktuellen Kenntnissen ist. In Folge können wir Ihnen eine seriöse Schätzung geben, wieviel Nachhilfe empfehlenswert ist, um die angestrebten Lernziele zu erreichen.

Termine zur Einstufung einfach telefonisch vereinbaren.


Unser Angebot

​In UNCO und BWL bieten wir Einzelunterricht an.

Themenübersicht - Nachhilfe UNCO 

  • Grundlagen des Rechnungswesens
  •  Einnahmen-Ausgaben-Rechnung
  •  System der Doppelten Buchhaltung: Bilanz, Konto, Buchungen auf Bestandskonten, Buchungen auf Erfolgskonten, Buchungen auf Warenkonten, Buchungen auf dem Privatkonto, Eröffnung der Konten, laufende Geschäftsfälle, Abschluss von Konten, Gewinn- und Verlustrechnung, Schlussbilanz, Merkmale der Doppelten Buchhaltung
  • Die doppelte Buchführung in der Praxis:  Verwendung von Kontonummern, Verbuchung von Geschäftsfällen unter Berücksichtigung der Umsatzsteuer, Korrektur von Fehlern
  • Verbuchung laufender Geschäftsfälle:  Verbuchung von Wareneinkäufen, Warenverkäufen und Warenrücksendungen, Allgemeine Möglichkeiten des Rechnungsausgleiches
  • Anlagenkauf verbuchen inkl. Kauf von geringwertigen Wirtschaftsgütern
  • Bezugs- und Versandkosten verbuchen
  • Rabatte verbuchen: Sofort gewährte Rabatte, Nachträglich gewährte Rabatte
  • Besondere Bankbewegungen verbuchen: Abhebungen und Einzahlungen verbuchen, Abschlussposten verbuchen
  • Steuern und Kammerumlage verbuchen
  • Kfz-Betriebskosten verbuchen: Betriebskosten Lkw, Pkw, Kombis, Motorräder
  • Einkauf von sonstigem Material verbuchen und Anpassung des Vorratskontos am Jahresende
  • Einkauf von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Verkauf von Fertigerzeugnissen verbuchen
  • Summen- und Saldenbilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Bilanzen erstellen
  • Anzahlungen verbuchen: Anzahlungen an Lieferanten verbuchen, Anzahlungen von Kunden verbuchen, Gutscheine verbuchen.
  • Emballagen verbuchen: Emballagen aus Sicht des Käufers verbuchen, Emballagen aus Sicht des Verkäufers verbuchen.
  • Wertpapiere verbuchen: Festverzinsliche Wertpapiere des Anlagevermögens verbuchen, Aktien des Umlaufvermögens verbuchen
  • Leasinggeschäfte verbuchen
  • Waren- und Zahlungsverkehr mit dem Ausland: Arten von grenzüberschreitenden Warenlieferungen, UID-Nummer bei Binnenmarktgeschäfte.
    Innergemeinschaftliche Lieferungen und Exporte verbuchen
    Innergemeinschaftliche Erwerbe und Importe verbuchen
    Kursdifferenzen verbuchen
  • Personalverrechnung: Löhne, Gehälter sowie lohn- und gehaltsabhängige Abgaben verbuchen
  • Reisekosten verbuchen
  • Einführung in die Kostenrechnung
  • Kostenrechnung als Grundlage der Preisbildung: Bezugskalkulation (progressive Bezugskalkulation, regressive Bezugskalkulation), Istkostenrechnung zu Vollkosten (Kostenartenrechnung, Kostenstellenrechnung, Kostenträgerrechnung).
  • Kostenrechnung als Entscheidungsinstrument: Einteilung der Kosten nach ihrem Verhalten bei Änderung des Beschäftigungsgrades, Gesamtkostenfunktion, variable Kosten, Fixkosten, Direct Costing (Deckungsbeitragsrechnung), Break-even-Analyse (Gewinnschwellenanalyse), Ermittlung der kurzfristigen Preisuntergrenze, Planung des Produktions- und Absatzprogrammes, Entscheidung über Eigenfertigung oder Fremdbezug (Make-or-Buy-Entscheidung).
  • Kostenrechnung als Ergebnisrechnung
  • Branchenspezifische Besonderheiten der Kostenrechnung: Besonderheiten der Kostenrechnung im Handel, Besonderheiten der Kostenrechnung im Handwerk
  • Grundlagen des Jahresabschlusses: Abschluss-(Bilanzierungs-)Arbeiten, Bewertung
  • Anlagenbewertung: Ermittlung und Verbuchung der Abschreibung, Weitere Zugänge im Anlagevermögen, Instandhaltung, Umbau und Eweiterung von Gegenständen des Anlagevermögens, Ausscheiden von Gegenständen des Anlagevermögens
  • Waren- und Materialbewertung: Methoden der Verbrauchsermittlung, Bewertung des Vorrates an Handelswaren, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen.
  • Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten: Bewertung von inländischen Forderungen, Einzelbewertung, Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung
  • Rechnungsabgrenzung: Vorauszahlungen, Rückstände
  • Rückstellungen
  • Aufstellung des Jahresabschlusses: Abschluss von Einzelunternehmen, Abschluss von Personengesellschaften, Abschluss der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
  • Steuerlehre: Steuern, Besteuerung von Unternehmen, Abgabenverfahrensrecht, Ertragssteuer, Steuerbilanz, Mehr-Weniger-Rechnung, Einkunftsarten, Berechnung der Einkommenssteuer, Umsatzsteuer, Verkehrssteuern
  • Jahresabschlussanalyse und Jahresabschlusskritik: Rechnungswesen als Grundlage für unternehmerische Entscheidungen, Kennzahlenberechnung, Kapitalflussrechnung,
  • Controlling

Themenübersicht Betriebswirtschaft (BWL)

  • Der Markt und seine Teilnehmer: Zusammentreffen und Angebot und Nachfrage, Arten von Märkten
  • Das Modell des Wirtschaftskreislaufs:  Darstellung von Wirtschaftsbeziehungen
  • Die verschiedenen Wirtschaftsordnungen
  • Das Prinzip des Wirtschaftens
  • Die Preisbildung am Markt: vom Bedürfnis zur Nachfrage, Gleichgewichtspreis
  • Die zwischenbetriebliche Arbeitsteilung
  • Betrieb, Unternehmen, Firma
  • Die vier Produktionsfaktoren: Grundvoraussetzungen der Produktion, Menschliche Arbeit, Kapital, Natur, Know-How
  • Die innerbetriebliche Arbeitsteilung:  Aufbauorganisation, Ablauforganisation
  • Die Anspruchsgruppen eines Unternehmens: Stakeholder, Ansprüche
  • Die Ziele des Staates und der Unternehmen: Unternehmensziele, Volkswirtschaftliche Ziele, Zielkonflikte
  • Verträge: Dienstvertrag und Dienstzettel, Kaufvertrag
  • Lieferverzug und Annahmeverzug, Mangelhafte Ware, fehlerhafte Rechnung, Zahlungsverzug
  • Der Zahlungsverkehr: Barzahlung, Zahlung mit Konten (Girokonten, Halbbare Zahlungen, Überweisungen, Zahlung mit Karten, Online-Zahlungsdienste).
  • Unternehmensgründung: Persönliche Voraussetzungen, Sachliche Voraussetzungen, Rechtsform Einzelunternehmen
  • Der Businessplan
  • Nachhaltigkeit im Unternehmen: Das Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitsstrategien in Unternehmen, Qualitätslabels als Orientierungshilfe, Synergien und Konflikte bei der nachhaltigen Unternehmensführung, Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen: CSR  (Corporate Social Responsibility)
  • Firmenbuch und Gewerberecht
  • Rechtsformen von Unternehmen: Einzelunternehmen, Personengesellschaften, Kapitalgesellschaften, Internationale Rechtsformen, Die Organe der wichtigsten Rechtsformen
  • Arten von Vollmachen: Prokura, Handlungsvollmacht
  • Beschäftigung und Dienstvertrag
  • Internationale Geschäftstätigkeit: Chancen und Risiken des Außenhandels, Lieferklauseln und Dokumente im Außenhandel, Zahlungsverkehr im Außenhandel
  • Marketing: Marktforschung, USP (Unique Selling Proposition), Produktpolitik, Sortimentspolitik, Preispolitik, Konditionenpolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik
  • Logistik, Supply Chain, Logistikbetriebe, Transportmittel und Transportdokumente
  • Handel und Handelsarten
  • Management: Managementlehre (Mangementprozess, Managementfunktionen, Managementinstitutionen, Managementebenen, Managementthemen und Managementtools), Normatives Management (Unternehmenskultur, Tools für das normative Management)
  • Planung: Planungsprozess, stategische Planung, operative Planung
  • Führung: Führungstheorien, Führungskonzepte als Managementtools
  • Kontrlle: Bereiche der Kontrolle, Managementtools für die Kontrolle
  • Personalmanagement: Personalbedarfsplanung, Personalanwerbung, Personalauswahl, Personalentlohnung, Personalbeurteilung, Personalentwicklung, Arbeitsgestaltung, Motivation, Personalcontrolling
  • Finanzmanagement:  Finanzierung, Innenfinanzierung, Außenfinanzierung, Finanzierungskennzahlen, Kreditprüfung durch Banken und Lieferanten
  • Investitionsmanagement: Investition, Scoringmethode (Punktwertmethode), Statische Investitionsrechenverfahren, Dynamische Investitionsrechenverfahren
  • Fertigungsbetriebe
  • Internationale Geschäftstätigkeit: Globalisierung, Internationalisierungsstrategien und die betriebswirtschaftlichen Folgen, Cross-Cultural Management
  • Dienstleistungsbetriebe
  • Finanzdienstleistungen: die Geschäfte der Kreditinstitute, Versicherungsbetriebe
  • Risikomanagement
  • Wertpapiere, Derivate (Zertifikate, Optionen, Optionsscheine, Futures), Börse, Aktien, Anleihen, Investmentzertifikate, Kapitalanlageentscheidungen
  • Qualitätsmanagement
  • Der öffentliche Sektor und Non-Profit-Organisationen (NPOs), Social Entrepreneurship
  • Freizeitwirtschaft und Tourismus
  • Unternehmenssteuerung: St. Galler Management-Modell, Controlling, Performance Measurement, Reporting, Krisenmanagement
  • Unternehmenszusammenschlüsse